Stromdoku, Teil 3, Vorschau

[intlink id=“979″ type=“post“]Erster Teil, die Basics[/intlink]
[intlink id=“988″ type=“post“]Zweiter Teil, der neue Sicherungskasten[/intlink]
Dritter Teil, Vorschau

Vieles ist also besser geworden, nur gilt das leider nicht für alle gleichermaßen. Die Bewohner des Westufers und der Besucherplatte hängen mit ihrer Stromversorgung noch immer am G-Raum. Das soll sich spätestens im nächsten Jahr ändern. Wer das Bild des neuen Sicherungskastens aufmerksam studiert hat, wird bemerkt haben, dass dort schon die Vorsicherungen für einen weiteren Verteilerkasten im Steinhaus installiert sind. Dort wird es dann analog zu der CEE-Buchsen-Verteilung für die Wagen auf der Westseite des Geländes eine Installation für die Ostseite geben. Klare Sache, dass dann auch jeder Raum des Steinhauses getrennt mit Licht- und Steckdosenstrom versorgt wird, der G-Raum zuerst und der ehemalige Kesselraum vermutlich mehrfach (weil er so groß ist und so viele zukünftige Nutzungen denkbar sind).

Wo im G-Raum der Strom herkommt

Die Aufteilung in Licht- und Steckdosenkreis ist im G-Raum schon vorbereitet. Das im Bild untere Kabel verbindet zur Zeit die beiden Stromkreise und versorgt den Lichtkreis aus dem Steckdosenkreis. Das kommt dann raus, ebenso wie das im Bild obere Kabel, das den G-Raum zur Zeit mit Strom versorgt. Eine interessante Weiternutzung für dieses Kabel könnten versenkte Außensteckdosen beim Grill- und Fetenplatz sein.

Woran jeder arbeiten kann, der das für eine vernünftige Idee hält, ist die Außenbeleuchtung des Gebäudes bzw. des Weges davor. Eine eigens abgesicherte Abzweigdose ist oberhalb des alten Sicherungskasten angebracht.

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