4 Gedanken zu „Wenn es nur etwas leichter wäre“

  1. Scheint wirklich nicht einfach zu sein, das mit den Nachbarn. Ich verstehe den Kommentar nicht. Als Frage formuliert: Was könnte man am Tweet des Dalai Lama oder an meiner Veröffentlichung von ihm als Bedrohung auffassen?

  2. der lama-tweet könnte den einen oder anderen dazu veranlassen, seine nachbarn zu bemerken oder sich gar ernsthaft gedanken über jene zu machen. was – auch wenn in bester absicht geschehen – doch nicht notwendigerweise zum besten aller beteiligten sein muss…und wenn das ganze care taken der nachbarn auch noch auf leicht paranoide züge beim einen oder anderen stößt, wer weiss, wo das alles hinführt. nicht unproblematisch, dieser ansatz.

  3. Alles Quatsch.
    Der Lama hat einfach mal wieder eine nach seichtem Esoterik-Gedudel klingende Weisheit von sich gegeben, die (wie meistens) gar nicht so doof ist.

    Hierzu Verweis auf: http://de.wikipedia.org/wiki/Glücksprinzip

    Oder die sich ausbreitende Idee der Nachbarschaftshilfe, wie es sie in Entwicklungsländern gezwungenermaßen gibt und die auch bei uns mit zunehmender Verarmung immer interessanter wird.

    Zu dem Thema hat auch der gute Prof. Gronemeyer aus Gießen (ja, der mit dem Afrikaprojekt) bereits 1977 geforscht. Titel: „Nachbarschaft im Neubaublock. Empirische Untersuchungen zur Gemeinwesenarbeit, theoretische Studien zur Wohnsituation.“ Sollte unser Vorstand g. sich vielleicht mal zu Gemüte führen, wenn’s wieder mal um Frondienste äh Arbeitsstunden geht.

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