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Heute endlich die Unterschriften zum Wohnungsverkauf der geerbten mütterlichen Wohnung geleistet. Dazu einen gar nicht mal so vergnüglichen Ausflug nach Höchst gemacht, naja, machen müssen, weil dort der beauftragte Notar sitzt. Jetzt ist alles klar und wir müssen nur noch warten, bis alle Amts- und Formalschimmel ihre Zustimmung gewiehert haben, um in kleinem Maßstab unverdienten Wohlstand zu genießen. Wobei es wichtiger ist, sich endlich nicht mehr um den Verkauf kümmern zu müssen, was trotz der finanziellen Vorteile eine Belastung war. Aber jetzt – knock, knock, knock – ist das Ding durch.