24946 – Kurze Statusmeldung

Wenig los hier gerade. Hat auch damit zu tun, dass ich viel im Dome bin, abends dann entsprechend müde. Dafür scheint es zu klappen, vor dem Urlaub mit der Innendämmung fertig zu sein.

Im Bild die fünf letzten offenen Dreiecke, von denen drumherum sind noch zwei zu füllen. Das ist überschaubar als Aufgabe.

24944 – LTLYM – Aufgabe 27: Mache ein Foto von der Sonne

angelegt an 24924

Zugegeben, die Sache an Aufgaben und deren Lösung könnte auch sein, dass mensch die Aufgabenstellung vollständig (!) liest, bevor er die Aufgabe „löst“. Meine Vorstellung eines Fotos von der Sonne war dies:


Die Aufgabe lautete:
„Machen Sie ein Foto von der Sonne.
Ein einfaches Foto der Sonne, nichts Zusätzliches oder Ausgefallenes. Bitte stellen Sie sicher, dass die Sonne auf dem Foto sichtbar ist – wir akzeptieren keine Spiegelungen der Sonne oder Bilder, auf denen die Sonne nicht zu erkennen ist.

Achtung: Schauen Sie nicht direkt durch den Sucher Ihrer Kamera in die Sonne, da dies Ihre Augen schädigen könnte. Falls nötig, richten Sie die Kamera einfach auf die Sonne und lösen Sie aus.

Dokumentation:
Senden Sie uns Ihr Sonnenfoto zusammen mit der Stadt und dem Bundesland/Land, in dem Sie das Foto aufgenommen haben.“

Bemerkenswert, ich habe so ziemlich nichts ausgelassen, was im Sinne der Aufgabe falsch ist. Was zu der Einsicht führt, das ich anscheinend ziemlich gewöhnliche Vorstellungen davon habe, wie ein ungewöhnliches Foto der Sonne aussieht. Ich werde morgen aufgabengemäß nachliefern.

<O>

Erledigt. Draufgehalten, geknipst, ausgeschnitten, fertig. Keine Ahnung, woher die rosa Artefakte stammen.

Gießen, Hessen/Deutschland, 17.2.2025

24942 – Valentinstag

Valentinstag also, ich gehe auf die Suche nach einer höher aufgelösten Version dieses Bildes:

Die es anscheinend nicht gibt. Ich nehme das als Zeichen, dass schwierige Texte heute nicht stattfinden.

Während der Suche lande ich im Kaninchenbau ehemals erstellter Webseiten, einige davon mit Inhalten, die ich lange vergessen – vielleicht auch verdrängt – hatte. Damals™ gab es noch keine Blog-Software und auch kein Instagram, interessant zu sehen, wie ich mit unzureichendem Wissen versuchte, Seiten zu basteln, die es erlauben würden, mit geringem Aufwand täglich Texte oder Bilder einzustellen. Wäre mir das gelungen, gäbe es schon seit den frühen 2000ern meine Befindlichkeiten nachzulesen. Gut, dass nicht; zumindest in den heute von mir gesichteten Fällen.

<O>

Zurück zum Valentinstag, der weltweit begangen wird und der romantischen Liebe gewidmet ist (mehr müsst Ihr hier nicht wissen, dafür gibt es Wikipedia). Glücklicherweise war ich an der romantischen Stelle in der Vergangenheit nicht sehr gefordert, manche meiner Partnerinnen waren noch sehr viel weniger romantisch veranlagt, als ich es bin. Andererseits bin ich unsicher, ob …, nein, da gar nicht erst hindenken!

Und in diesem Jahr, ganz unverpartnert, spüre ich erstmals den Drang, mich irgendwie zum Valentinstag zu verhalten. Den Drang, irgendwie meinen früheren Partnerinnen meinen Dank auszudrücken für die guten Zeiten, die wir miteinander hatten. Und dabei hinwegzusehen über den ganzen Quatsch, den wir uns angetan haben und der letztendlich zu diesem unglücklichen Plural geführt hat, der dem Anlass so unangemessen scheint.

Es ist ein Plural, Partnerinnen, der in der unverpartnerten Rückschau ganz unvermeidbar ist. Soll ich meine Dankbarkeit beschränken auf die letzte Partnerin, die letzten zwei,  die letzten drei? Nein, dann doch lieber auf alle ausweiten. Weil es möglich ist! Und es ist möglich, weil ich in der Wahl meiner Partnerinnen nie leichtfertig war. So verschieden wie sie waren, war ich doch immer gleich in meiner Begeisterung für sie, meiner Verliebtheit und dem Wunsch, für den Rest des Lebens zusammen zu bleiben. Wollte ich wirklich, jedes Mal wieder, ohne Einschränkung. Und für den heutigen Tag, an dem die romantische Liebe gefeiert wird, ist das mehr als okay. In diesen verklärten Zeiten waren meine besten Momente. Danke dafür.