Ich habe mir von der Katharina-Grosse-Ausstellung ein kleines Andenken von unbestimmtem Zweck mitgebracht. Unbestimmt zumindest bis heute, vor weniger als zwei Stunden hat das Brösel aus der Erdarbeit der Wunderbild-Ausstellung seine Bestimmung gefunden: es wird in ein Tile eingearbeitet.Das habt Ihr ähnlich schon bei der Serviettentechnik gesehen, es ist noch nicht fertig. Sobald ich damit durch bin gibt es hier ein Update.
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Nebenbei auch ein Wort und ein Label dafür gefunden, ganz zwanglos oben schon verwendet, Kachel, oder neudeutsch: Tile. Eine Kachel, ein Tile, ist eines der 81 (vielleicht mehr) 10×10-cm-Holzplättchen, die es zu verkünstlern gilt. Ab heute also nicht mehr dieses sperrige 10×10-Bla, sondern einfach nur Tile. Ab jetzt wird losgekachelt.
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