Menschen, die aktiv nach Glück streben und es im günstigten Fall sogar finden, erleben oft, dass sich nach einiger, oft kurzer Zeit, der emotional gewohnte Zustand wieder einstellt (Hedonistische Anpassung). Überspitzt formuliert: Je intensiver das Streben nach Glück betrieben wird, umso unglücklicher kann es machen.
Dennoch ist die Suche – wenn auch nicht weniger paradox zu formulieren – nicht ganz aussichtslos. Je mehr ich andere glücklich mache, umso glücklicher werde ich selbst. Weil Glück ein viel zu großes Wort ist, ein Hinweis: es funktioiert auch in kleinen Dosen. Ein wenig Unterstützung leisten hier oder sich nützlich machen da, schon ist mensch auf dem richtigen Weg.
Wie kam ich drauf? Ach ja, ich wollte Euch nur kurz zeigen, wie’s bei mir gelegentlich im Skizzenbuch aussieht: