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Alles ist wie meistens um diese Jahreszeit. Fühllos gestimmt und Schlafstörungen mit langen Wachphasen mitten in der Nacht, die machen, dass mein Schlaf zwischen sieben und dreizehn Uhr am tiefsten und erholsamsten ist. Ich schlafe nicht mehr als gewöhnlich, aber zu anderen Zeiten. Bei einem solcherart verschobenen Tag-Nacht.Rhythmus ist dann ein Termin um 13.15 Uhr ein „früher“, für den ich mir den Wecker stellen muss. Um trotzdem gut in Tag zu kommen mindestens eineinhalb Stunden früher.

Heute hatte ich einen solchen frühen Termin, anschließend noch ein Zug durch die Stadt für verschiedene Besorgungen und schon ist es zu spät für einen kleinen Nachmittagsschlaf. Folglich beginne ich jetzt, es ist 21.00 Uhr, abzubauen, wohlwissend, dass es keinerlei Sinn ergibt, jetzt ins Bett zu gehen, weil ich ohnehin eine Stunde später wieder wach wäre, und das dann bis drei Uhr in der Nacht, mindestens. Schlechte Voraussetzungen für morgen, ein Tag, an dem ich ebenfalls früh aufstehen muss, um pünktlich zu einer Verabredung zu sein (von der Ihr dann morgen lest).

Und jetzt einen guten schlechten Film mit unsinnigen Explosionen und exotisch-gewaltsamen Todesarten, was mensch eben so braucht, um zur Ruhe zu kommen.

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