Jeden Monat am Fünften fragt Frau Brüllen ihre Blogger-KollegInnen, was sie denn eigentlich den ganzen Tag machen. Hier geht’s zu ihr und all den anderen Bloggenden. |
Ich bin erst gestern von einem Besuch in Hamburg zurückgekehrt. Folglich wird dieser Tag einer sein, an dem Rückkehr-Dinge geschehen. Aber ich starte sehr gemütlich in den Tag, bleibe lange liegen und lese das aktuelle Buch zuende. Es folgt ein Frühstück mit Kartoffeln und Spiegelei, für das übliche Müsli fehlt mir Obst. Dann geht es los.
Jedes mitgenommene Ding will wieder an seinen üblichen Ort gelegt sein, allein das benötigt mehr Zeit, als ich dafür einschätze. Ich wasche ein Maschine Wäsche, nicht alles davon war mit auf dem Ausflug, aber es wäre auch egal wenn, denn eine Maschine Wäsche dauert solange, wie sie dauert. Eine Fahrt zum Discounter ist notwendig, ich benötige (siehe oben) frisches Obst und Gemüse, eigentlich auch alles andere, wenn ich nicht auf Dosenfutter ausweichen will. Gegen vier bin ich mit all dem durch.
Zwischendrin gab es noch ein paar Kleinigkeiten, so habe ich zum Beispiel den gestern erwähnten Kristallleuchter gecheckt, mit Leitung und Stecker versehen und dort wo notwendig auch gerichtet. Sobald ich die entsprechenden Leuchtmittel habe, kann ich ihn aufhängen.
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Das war jetzt ungewöhnlich knapp für ein #wmdedgt. Vielleicht weil ich den Beitrag gerade mehr als eine Pflicht empfinde, die ich schnell hinter mich bringen muss, um die Dinge zu tun, die ich eigentlich machen möchte. Also dann, wenn ich noch eine weitere Pflicht hinter mich gebracht habe, nämlich die verschiedenen Hamburg-Beiträge in einen gemeinsamen Beitrag umzusortieren. Was gar nicht weiter erwähnenswert wäre, wenn ich es nicht auf dem Tablett tun müsste, weil meine WordPress-Oberfläche (einschließlich des stark vermissten Classic-Editors) auf dem PC noch immer zerschossen ist. Ich geh‘ da jetzt mal dran.