Nur bedingt lustig, aber ganz bestimmt handgemacht: Geburtstagskarte, so um 1980 herum versandt.
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Email vom 6.1.09
Betreff: RE Kunterbunt
Hallo F²,
es ist eine meiner schlaflosen Nächte. Anstatt mich müde zu lesen kann ich genauso gut auch schreiben. […]
[…]
Und noch etwas hat mich beschäftigt, die von Dir ganz richtig wahrgenommene Härte in meinen persönlichen und familiären Beziehungen. Da gibt’s wenig zu deuteln, das ist so. Ich erlebe das nicht als Vorteil oder Tugend oder in sonst einer Weise als positiv. Auf der persönlichen Ebene macht es mich unversöhnlich und einsam; ich brauche sehr lange, bis ich eingebildete oder wirkliche Kränkungen vergeben kann. Und das Fehlen positiver familiärer Bindung scheint mir mehr eine besondere Art von Behinderung zu sein, die dazu führt, dass man auch sonst im Leben die Förderung durch Vater- und Mutterfiguren zurückweist, die andernfalls nur hilfreich wäre. Ich wünschte mir, es wäre anders.
Zeit, die letzte Woche mal kurz zusammenzufassen. Das bestimmende Thema war der Tod meiner Mutter und die damit einhergehende Verpflichtung, die Bestattung zu organisieren. Weil ich gerne weiß, was ich tue, habe ich mir als erstes mehrere Bücher zum Thema aus der Bibliothek geholt und zumindest eines davon auch komplett gelesen. Gelernt habe ich daraus, dass die Bestattungsbranche einen sehr schlechten Ruf hat, zurecht.
Kurz, es gab in der Folge eine Emailkorrespondenz mit dem Bestatter, manches musste ich nachfragen, einiges war nachzubessern, aber am Ende steht ein Kostenvoranschlag, von dem ich glaube, dass er günstig ist. Und, vielleicht als stille Anerkennung der im Ton freundlichen Verhandlung, der Vorschlag des Bestatters, einen anderen als den Höchster Friedhof zu wählen, was eine Ersparnis an Friedhofsgebühren im vierstelligen Bereich möglich macht. Auf der praktischen Ebene, also der, wo mensch aus Sachzwängen heraus im Regen mit dem Fahrrad unterwegs ist, musste ich das Bargeld für die Bestattung einsammeln und zur Bank bringen. Heute den Betrag dann überwiesen. „Der Auftrag gilt mit der Zahlung als erteilt.“ Bedeutet für mich: ab heute gilt die Bestattung als bewältigt.
Nicht alles war schwer diese Woche, einen Tag hatte ich Gesellschaft auf der Baustelle, einen Nachmittag durfte ich komplett mit Freund J. verplaudern und gestern gab es einen ausgedehnten Stadtgang mit A., der auf angenehmste Weise entlastend, vielleicht sogar entspannend war. Ich will das alles hier würdigen. Ich muss mich nicht verlassen fühlen.
Ich schließe die Woche im Café Nachtlicht ab, Thekendienst im Ehrenamt. Auch hier bin ich unter Menschen, das kann ich gerade recht gut gebrauchen.
Es ist fünf Uhr nachmittags. Ich habe den Tag damit verbracht, gemeinsam mit meinem Bruder auf ein Paket zu warten, das er sehnlichst erwartete und des Wertes wegen nicht bei seiner Wohnung im Hausflur stehen haben wollte, folglich an meine Adresse senden ließ. Am Morgen wusste ich noch nicht, dass er kommen würde und der Tag auf diese Weise vergehen würde. Ich hatte ursprünglich anderes vor, habe das auch angemessen rückgemeldet, wird vermutlich so nicht wieder vorkommen.
Das Gute im Schlechten: wir konnten ausführlich über die nächsten Schritte bezüglich Mutters Beerdigung und dem nun bei uns liegenden Verkauf der mütterlichen Wohnung sprechen, die zu je einem Achtel auch unsere ist. Dabei war uns in Bezug auf die Beerdigung auch ein Ratgeber hilfreich, den ich gestern aus der Stadtbücherei besorgt hatte. Wobei zu zweit lesen zwangsläufig oberflächlicher verläuft, als alleine zu lesen. Und, nun ja, auf meinem Plan für heute stand ursprünglich auch der vertiefte Umgang mit eben jenem Ratgeber. Was vermutlich ausfallen wird, weil vier Stunden unvorhergesehener Sozialkontakt jetzt erstmal wieder rein-regeneriert werden wollen.
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Wenn ich samstags an regenerieren denke, denke ich automatisch ans Café Nachtlicht, den Ort, an dem ich mich seit 2022 ehrenamtlich engagiere und zu dem ich seit langem einen Artikel plane, der vermutlich nicht mehr kommen wird. Aber andere schreiben ja auch Artikel, zum Beispiel die Gießener Allgemeine, und deren Artikel habe ich gerade mal für Euch herausgesucht. Nur für den Fall, dass Euch das interessiert. Der erste Artikel ist eineinhalb Jahre alt, der zweite rund zehn Monate, aber bei uns geschehen Veränderungen ohnehin nur langsam. Abdafür.
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Ich starte gegen acht ins Nachtlicht und bin dort mit ungewohnt vielen zugewandten Menschen im Gespräch, so vielen, dass ich mich frage, ob ich im Moment vielleicht ein ungewohnt großes und möglicherweise unangemessenes Mitteilungsbedürfnis habe. Andererseits, solange mir keiner sagt, ich soll’s doch einfach in meinen Blog schreiben, wenn es mich so drängt, mache ich einfach weiter. Und in den Blog schreib‘ ich’s auch noch.
1.10.2024, Dienstag
Reisevorbereitung wie Ihr sie von mir kennt, alles erstmal auf dem Bett ausbreiten, dann in den Rucksack, fertig. Diesmal ist der Rucksack besonders klein, ich habe den Ehrgeiz, mit Handgepäck auszukommen. Das klappt natürlich nur, weil ich vor Ort fast alles vorfinden werde und nur einen Satz Wäsche zum wechseln mitnehme. Außerdem: Zahnbürste, Brillen, Buch und Tagebuch, Tablet. Und fertig.
Mein Programm ist extrem reduziert und gruppiert sich um die Friedensdemo am 3. Oktober herum. Die auch den Ausschlag gegeben hat, dass diese Reise geschieht. Wenige Tage zurück hatte ich den Gedanken, es könnte eine gute Sache sein, daran teilzunehmen. Fast könnte man von einer spontanen Idee sprechen, die dann ein Eigenleben entwickelte. Davor und danach bei H. unterkommen und wenn ich schon einmal „in der Gegend“ bin, auf dem Rückweg für einen Abend und eine Nacht in Hamburg vorbeischauen. Könnte für alle Beteiligten machbar und mühelos genug sein.
Erstmals seit langem beginnt eine Reise nicht mit einem unbequemen Fußmarsch entlang der Bundestraße und durch den Wald zur nächsten Busstation. Ich kann mit dem Fahrrad nach Gießen hinein fahren und es für die Zeit meiner Abwesenheit in der Webkante abstellen. Ich bin sehr dankbar für diese Möglichkeit.
Gießen bei Nacht
2.10.2024, Mittwoch
Die Busfahrt startet planmäßig in der Nacht um zwanzig vor eins, gefühlt noch Dienstag. Und dann kommt alles anders. Der Bus fällt aus unbekannten Gründen aus. Zwei Mitwartende beweisen schon nach einer Stunde mangelnde Impulskontrolle und beschimpfen den Kundenservice in fließendem Englisch (deutsch spricht der Kundenservice nur während der Geschäftszeiten von neun bis siebzehn Uhr). Allerdings vollkommen ohne ein Ergebnis, sie – und folglich wir als Gemeinschaft der Wartenden – wissen nach diesen Anrufen nicht mehr als vorher. Der Bus sollte da sein, ist es aber nicht. Beide Anrufer verlassen empört die Haltestelle.
Als ich nach zwei Stunden Wartezeit beim Kundenservice anrufe, habe ich unbeabsichtigt alles richtig gemacht. Zwei Stunden sind die Schwelle, ab der die Mitarbeiter Ersatzoptionen anbieten dürfen, erklärt mir mein Gesprächspartner. Erstens Storno und Rückerstattung des Kaufpreises, zweitens Umbuchung, drittens Fahrt mit einem anderen Anbieter bei voller Kostenerstattung (2. Klasse). Ich wähle Option Zwei, mittlerweile ist es fast drei und der nächste Bus in die richtige Richtung fährt schon fünfundzwanzig Minuten später. Die Umbuchung findet live am Telefon statt, das neue Ticket kommt via Email und, weil mir das nicht schnell genug geht, mit der zuvor genannten Buchungsnummer auch über die Ticket-Suche in der App. Als ich mich von meinem Freund im Kundenservice verabschiede, haben wir beide das Gefühl, etwas geleistet zu haben. Wenig später kommt der Bus zum Ticket und alles läuft rund, wenn man davon absieht, dass ich mehr als sechs Stunden später in Berlin ankomme als beabsichtigt. Zwischendrin habe ich sogar etwas schlafen können und jetzt ist wirklich Mittwoch.
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Ich steige am Alexanderplatz aus und fahre von dort zu einer sehr besonderen Warhol-Ausstellung, Andy Warhol: Velvet Rage And Beauty, von der ich zunächst etwas enttäuscht bin. Um dann, während ich versuche, die gemachten Bilder für Euch zuzuschneiden und aufzubereiten, merke, dass …, ja was? Ich mindestens ambivalent bin!
Für heute lasse ich es dabei, weil ich weiterschreiben möchte. Aber bei passender Gelegenheit gibt es hier einen Nachtrag.
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Nach der Ausstellung dann zu H., es gibt Kürbissuppe und Gespräch. Ab neun/halbzehn bin ich mit Hund Erna allein zuhaus‘ und H. mit einem Freund unterwegs. Das gibt mir Gelegenheit, den Blogbeitrag zu beginnen
3.10.2024, Donnerstag, Tag der deutschen Einheit
Die Demo ist wie Demos seit Jahrzehnten sind, die Sprecher der Auftaktkundgebungen erzählen uns, warum wir hier sind (in der Regel wissen wir das selbst, wenn auch nicht so detailiert), und auch warum es notwendig ist, so zahlreich hier zu sein und letztlich, dass es schön ist, die Bewegung so wachsen zu sehen. Wobei das mit dem Wachstum gerne auch mal ein Wunschgedanke ist.
[Hier wird’s ein paar Infos und Verlinkungen mehr zur Demo geben, aber erst, wenn ich wieder zuhause bin]
Die Teilnehmer um mich herum haben in der Mehrheit graue Haare. Muss mensch ein gewisses Alter erreicht haben, um für Kompromisse und Verhandlungslösungen zu sein? Fast scheint es so, das Fehlen der mittleren Altersgruppe auf Demos habe ich seit vielen Jahren immer mal wieder bemerkt, aber hier fehlen auch die ganz Jungen.
Die Abschusskundgebung verlasse ich frühzeitig, was angesichts der zu erwartenden Verkehrssituation schlau erscheint. Und wirklich wird die nahe Bushaltestelle nur noch von einer der vier gewöhnlich verfügbaren Linien angefahren und ist entsprechend ausgelastet. Wenigstens ist es genau die Linie, die ich brauche.
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Ich bin gegen fünf wieder bei H., werde mit Spinatsuppe verköstigt und gegen acht laufen wir ins nahe gelegene Kino. Wir schauen „Joker: Folie à deux“, der die Kritikerschelte nicht verdient, die er bekam. Berechtigt allerdings: er wird der Figur des Jokers, wie Comic- und Filmfans sie bisher schätzten, nicht gerecht. Gesehen haben wir einen tragischen Musical-Film mit sehr schönen Bildern und hervorragenden Darstellern, nur keinen Joker, nirgends, außer vielleicht in der letzten Einstellung.
4.10.2024, Freitag
Der Tag beginnt etwas lust- und planlos. Ich habe noch nichts vor, browse durch diverse Kultur-in-Berlin-Seiten, sehe aber, dass mich nichts so richtig fängt. Weil ich aber vor die Tür möchte, schaue ich „Sehenswürdigkeiten in der Nähe“ nach und auch, ob es denn igendwelche Caches (häh?) in der Nähe gibt.
Danach hat der Tag Struktur und als Bonus muss ich auch nicht alleine los, sondern H. und Erna schließen sich an, Hunderunde und Einkauf werden in meine Pläne integriert. Auch daran erkennt mensch, dass es wirklich sehr, sehr kleine Pläne waren. Am weitesten von der Tochter-Wohnung entfernt ist der Lebensmittelmarkt, der ausgesucht wurde, weil er direkt neben meinem ersten Ziel liegt, einem „Holzsessel“ auf einem Spielplatz. Fragt nicht. Ich hatte browsenderweise ein Bild davon gesehen und wollte ihn be-sitzen. Am Ziel angekommen finde ich sogar eine ganze Sitzgarnitur vor. Ich bin sehr leicht zufriedenzustellen.
Auf dem Weg zum Spielplatz sind wir schon an zwei der wohnungsnahen Caches vorbeigekommen, einen davon haben wir auch gesucht und nicht gefunden. Grund genug, es nocheinmal zu probieren. Also gibt es auf dem Rückweg am angegebenen Ort noch einmal einen längeren Aufenthalt, diesmal erfolgreich.
Auf dem Weg nachhause findet H. dann auch den zweiten Cache, für sie der Erste; aber ehrlich , so stillos muss man selbst in Berlin nicht sein. Dokumentiert wird er natürlich trotzdem.
Etwas unerbetene Lebenhilfe gefällig? Etwas lust- und planlos starten ist gar nicht schlimm, fangt einfach etwas beliebiges an und danach regelt der Tag das selbst! So auch diesmal.
Ich schicke ein Bild der Caches an die einzige Person, von der ich annehme, dass sie daran Interesse haben könnte, A.. Und nun muss ich etwas abschweifen. Selbige A. nämlich wollte für mich beim bevorzugten Seifenhersteller Duschgel mitbestellen, eine Bestellung, die ausfallen musste, weil ihr Lieblingsgel dort nicht mehr vorrätig war. Aber eben jener Seifenhersteller, erfahre ich in der durch die Caches angestoßenen Kommunikation, hätte in Berlin fünf Niederlassungen und ich könne mir vielleicht in einer davon mein Duschgel besorgen, möglicherweise auch ihres.
Nun habe ich eine Aufgabe, die mich dazu bewegt, die zuvor sehr minimalistisch gehaltenen Pläne für den Abend etwas zu erweitern. Seit zwanzig Jahren gibt es in Berlin das „Festival of Lights“, während dem die verschiedensten Lichtinstallationen gezeigt werden, meisten im Zusammenhang mit den zahlreich vorhandenen sehenswerten Gebäuden. Ich hatte mir am heutigen Eröffnungsabend des Festivals das vermutlich am wenigsten spektakuläre Event der über das ganze Stadtgebiet verstreuten Veranstaltungen herausgesucht. Einfach weil es nah war, ich hatte am Morgen – Ihr erinnert Euch: lust- und planlos – keine Lust auf die lange Fahrt in die Stadtmitte. Nun aber gibt es mehr zu tun, als aufwändig dem Vergnügen nachzujagen.
Ich lege die Fahrt zum Seifenshop in der Stadtmitte so, dass ich pünktlich zum Eröffnungsevent um neunzehn Uhr am Alexanderplatz bin. Von dort aus muss ich kaum noch etwas selbst entscheiden, es genügt, sich von und in den Menschenmassen treiben zu lassen. Und Berlin wäre nicht Berlin, wenn das Ganze nicht irgendwie am Brandenburger Tor enden würde.
Ich komme irgendwann gegen halb zwölf müde, fußlahm und sehr befriedigt nachhause.
5.10.2024, Samstag
Die erste Hälfte des Tages vergeht mit dem Wechsel von Berlin nach Hamburg.
Ankunft in Hamburg-Bergedorf gegen halb drei.
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Den Nachmittag und Abend verbringe ich mit Sohn, Schwiegertochter und Enkel in wechselnden Zusammensetzungen. Wie zu erwarten gibt es viel Gespräch und Enkel B. ist redenden Erwachsenen gegenüber sehr viel toleranter als noch im letzten Jahr. Ich bin zufrieden.
6.10.2024, Sonntag
Morgens Familienleben mit gemeinsamen Frühstück, danach sind wir eine kleine Weile mit den Fotoalben aus He.s Nachlass beschäftigt. Da die Alben erst nach unserer Trennung zu ihr gekommen sind, sich überwiegend mit ihrem Zweig der Familie beschäftigen und es auch sonst keinen Anlass gab, sie mir zu zeigen, kenne ich sie mehrheitlich nicht.
Ein Album ist aktueller, es stammt aus 2011 und ist thematisch den „Menschen, Tiere[n], Sensationen“ des Wagenplatzes gewidmet, auf dem sie zu diesem Zeitpunkt regelmäßig zu Gast war. Ich kopiere das Album komplett.
Aus He.s Fotoalbum: das geodätische Pflanzgerüst 2011
Danach bin ich den Rest des Vormittags mit Enkel B. vor der Lego-Kiste.
Gegen Mittag muss M. ein paar Fahrdienste für die Familie erledigen und ich habe Zeit für mich, die ich für dies Eintragungen nutze. Nebenbei, ich sitze auf dem Balkon in der Sonne und es geht mir gut.
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Wieder eine kleine Freizeit, Schwiegertochter und Stiefenkelin werden dort abgeholt, wo sie zuvor hingebracht wurden.
Zwischendrin war ich mit M. und B. auf einem kleinen Jahrmarkt. Eine semi-erfolgreiche Aktion, da es dem Enkel noch an Impulskontrolle und Frustrationstoleranz fehlt. Nach fünf großzügigen Karussellfahrten war ihm nach mehr und als das aus zeitlichen und finanziellen Gründen nicht ging wurde die Situation mit Geschrei, Gestrampel und allerlei anderen Unmutsbekundungen sehr schnell sehr häßlich.
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Die Stimmung bleibt den Rest des Abends gedrückt. B. ist im Auto aus Erschöpfung eingeschlafen und auch als er später geweckt wird bleibt er auf Krawall gebürstet. Die Familie – und ich beziehe mich hier ein – ist an ihren Grenzen.
Als B. im Bett ist geht nur noch TV, ich breche gegen neun Uhr auf und bin wie immer viel zu früh an der Bushaltestelle. Beginn der Heimreise, keine besonderen Vorkommnisse.
7.10.2024, Montag
Ein langer nächtlicher Aufenthalt in Essen. Zwei der vier „freien“ Stunden verbringe ich damit, drei Caches anzulaufen, zwei davon finde ich auch.
Während der Fahrt keine besonderen Vorkommnisse. Ich bin fahrplangemäß gegen halb eins zurück in Gießen, hole mein Fahrrad aus der Webkante und fahre nachhause. Dabei kaufe ich nebenbei noch ein paar Lebensmittel ein, nicht genug, wie ich später finde und noch einmal einen Monster-Lebensmitteleinkauf mache. Darüber hinaus passiert an diesem Tag nichts mehr.