24989 – Bekanntes Muster

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Aus der Reihe So-kennt-mensch-ihn: Ich habe mir für ein Vorhaben einen bestimmten Rahmen gesetzt, in diesem Fall möchte ich eine Woche lang jeden Tag einen kleinen Gegenstand skizzieren. Damit dabei gar nicht erst unangebrachter Perfektionismus aufkommt, möchte ich diese Skizzen mit gewöhnlichem Kugelschreiber ausführen. Soweit der Rahmen.

Es dauert genau drei Tage, bis ich meinen mir selbst gesetzten Rahmen verlasse und auf einen Baumarkt-Bleistift umsteige, Tag 4 sieht dann schon eine Mischtechnik aus beidem und an Tag 5 kommt der Filzschreiber hinzu, mit dem ich meine Kreissägenschnitte vorzeichne. Ach ja, und ein Hauch Pastellkreide für den Schatten.

Das Muster ist bekannt, ich setze mir einen Rahmen, nur um ihn schnellstmöglich zu überschreiten. Wie das zu werten ist, ist stark situationsabhängig.

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Außerdem diskutiere ich gerade mit mir, ob eine Skizze, die über zwei Tage hin entsteht, im gegebenen Rahmen als zwei Skizzen zählt. Und ja, manchmal habe ich das Gefühl, ich könnte etwas lockerer sein.

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Dies und Das.

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Abends bereite ich den Monatswechsel im Blog vor. Dafür muss der Einleitungstext für den Monatsrückblick geschrieben werden. Und da ich auch meine Termine auf dem immer offenen WIDGTSM-Tab notiere, müssen die auf den anzulegenden Entwurf für nächsten Monat verschoben werden. Falls noch nicht geschehen, werden spätestens jetzt auch ein paar Bilder herausgesucht und eingefügt. Und dann kann der Monatswechsel kommen.

24985 – Dies und Das am Samstag

Die fehlenden Lüster habe ich gestern nicht bekommen, also muss ich soweit es geht die alten verwenden oder reparieren. Ebenfalls „repariert“: die alte Lavalampe (ich habe ein lange vergessenes Glasmittelteil  zufällig wiedergefunden und gegen das alte getauscht). Und dann tatsächlich mal wieder eine kleine Zeichen-Übung.

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In der Dämmerung grabe ich noch schnell das Beet um, die Gartensaison ist eröffnet.

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CC BY-SA 3.0  Michael Frey

Abends ins Nachtlicht, ich treffe meinen Bruder, später lasse ich mich von S. an der Theke ausführlichst über „reversible computing“ unterrichten und revanchiere mich umfangreich mit einem Vortrag über Strandbiester.

24959 – LTLYM – Aufgabe 32: Zeichne eine Szene aus einem Film, der dich zum Weinen gebracht hat.

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Als Don Quichotte in seinen idealistischen Wahn zurückfällt.

Das ist eine Premiere: heute gezeichnet und heute veröffentlicht. Dafür, dass ich viele Jahre keinen Bleistift mehr in der Hand hatte, ist das recht gut gelungen. Doch, finde ich schon!

Wer sich dafür interessiert, was das für eine Szene ist, kann bei 24948 nachschauen. LTLYM erklärt sich bei 24924.

Der Vollständigkeit wegen noch die Aufgabenbeschreibung:

LTLYM, Aufgabe #32
Zeichne eine Szene aus einem Film, der dich zum Weinen gebracht hat.

Leihe einen Film aus, der dich zum Weinen gebracht hat. Spule zu der Stelle vor, die dich besonders berührt hat, und pausiere den Film. Zeichne nun dieses Standbild so genau wie möglich. Zeichne auch den Fernseher sowie den Tisch oder die Fläche, auf der der Fernseher steht. Füge keine weiteren Details des Raumes hinzu; das gesamte Bild soll in der Mitte eines ansonsten leeren Blattes schweben. Zeichne alles möglichst realistisch – vermeide eine interpretative Darstellung. Verwende keinen Computer für die Zeichnung.

Dokumentation:
Scanne oder fotografiere deine Zeichnung. Stelle sicher, dass das Bild klar und scharf ist. Gib der Zeichnung einen Titel, z. B. „Als Tom Hanks die Delfine in ‚Castaway‘ sieht“. Schreibe den Titel nicht auf die Zeichnung, sondern gib ihn separat in einer E-Mail oder auf einem Extrablatt an.