Dharmapala Thangka Centre – School of Thangka Painting

Wer sich für Thangkas interessiert sollte sich mal auf THANGKA.DE umsehen. Die Seite bietet detailreiche Darstellungen, Einführungen in die Ikonografie und eine „Thangka-Cam“, die es erlaubt, den Herstellungsprozess von verschiedenen Thangkas zu verfolgen. Wer sich für Tangas interessiert sollte den Begriff in eine Suchmaschine seiner Wahl eingeben, auch hier überraschen die Ergebnisse durch ihren Reichtum an Details.

Aus dem Einführungstext:
Das Dharmapala Thangka Centre ist eine Thangka Malschule mit einer Erfahrung von mehr als 20 Jahren in der Kunst der traditionellen Thangka Malerei. (…) In Nepals Hauptstadt Kathmandu entstehen nach jahrhundertealten ikonographischen Vorlagen des tibetischen Buddhismus Thangkas in einer Detailtreue und Feinheit, wie sie nur sehr schwer an andere Stelle zu finden sind. Das Zentrum wird geleitet durch Karsang Lama, einem Thangka Maler in dritter Generation und weltweit anerkannten Experten.

Thangkas aus dem Dharmapala Centre benötigen machmal 12 Monate und länger bis zur Fertigstellung. „Chief Artist“ Karsang Lama betreibt die Thangka Malerei bereits in dritter Generation. Jeder Thangka entsteht unter seiner Aufsicht unter strenger Einhaltung der überlieferten Grundlagen. Im Zweifel werden tibetische Lamas aus den in Kathmandutal beheimateten tibetischen Klöstern konsultiert. Das Dharmapala Centre leistet mit diesen Arbeiten auch einen bedeutenden Beitrag zur Bewahrung des tibetischen Kulturerbes im Exil.

Hat mir besonders gefallen: Ein Thangka mit den 21 Taras. Neben einer Totalansicht gibt es Detailansichten aller Taras.

Raum & Freude – Website zur Ausstellung

Ach, ihr Freunde auf dem Weg! Ich erfahre, es erfährt, da ist Erfahren von … „SURFEN“.

Zielgerichtet möchte ich ein Feuerrad-Logo für den Kagyü-Proof-Artikel herunterladen, irgendwo. 20 Minuten später befinde ich mich auf http://www.statuenausstellung.de/, der Website zur Statuenaustellung „Raum und Freude – Schätze der Erleuchtung“. Kaum ein Diamantweg-Zentrum, in dem nicht der Katalog irgendwo herumliegt. Ich habe bei mir im Bücherschrank eine Schwarz-Weiss-Kopie davon, der Begleittexte wegen. Und hier nun endlich ein paar farbige Abbildungen für die elektronische Sammelmappe.

Stichwort Sammelmappe, ich bin ständig auf der Such nach hochaufgelösten Bildern (>1024×768) zum Thema, die sich als Bildschirmhintergrund eignen.

 

Tip: Für die Presse und zur privaten Nutzung liegen auf http://www.statuenausstellung.de/presse.html vier hochaufgelöste Bilder bereit. Bekommt man selten im Internet, weil die Ladezeit für Modembenutzer doch sehr lang ist. Aber es lohnt sich!

Der historische erste Blog-Eintrag von g., damals noch im Buddha-Blog

Denn jedem Anfang wohnt ein Zauber inne …

Diese Seite heißt Buddha-Blog weil’s gut klingt, erstens. Zweitens, weil es hier um meinen Umgang mit buddhistischer Praxis und Lehre gehen soll, „Buddha-Blog“ gibt dafür einen deutlichen Hinweis. Oder?

Zur Zeit verbringe ich viel Zeit im Netz und nicht immer auf die sinnvollste Weise. Ich hoffe mit dem Buddha-Blog meiner Netzzeit einen Mehrwert für andere hinzuzufügen. Nicht jeder hat soviel Zeit, Bandbreite oder Geduld, seinen buddhistisch inspirierten Fragestellungen im Netz nachzugehen. Und Manches lässt sich nicht suchen, sondern nur finden, zufällig, oft auf der Suche nach Anderem. Diese Funde möchte ich teilen.

Teilen möchte ich auch meine Erfahrungen auf dem Weg. Zur Zeit praktiziere ich den Diamantweg (eine Schule innerhalb der Karma-Kagyü-Linie, die wiederum eine der vier Hauptlinien des tibetischen Buddhismus ist) und mein Blick auf andere buddhistische Schulen im Allgemeinen und meine Praxis im Speziellen ist dadurch unvermeidlich gefärbt. Zurückliegende und gegenwärtige Begegnungen mit anderen buddhistischen Schulen helfen hoffentlich, einen weiten Blick zu behalten – und dort zu fokussieren, wo es notwendig ist.
Wikipedia, Eintrag Diamantweg, gut für einen ersten, auch kritischen Überblick

Ein weiterer Schwerpunkt soll die Darstellung buddhistischer Themen in der zeitgenössischen visuellen Kunst sein. Ich bin auf der Suche nach Menschen und Künstlern, die mit zeitgemäßen Visualisierungen buddhistischer Weisheit experimentiernen.
Vielleicht wird der Eine oder die Andere die Möglichkeit vermissen Kommentare anzufügen oder direkt eine Diskussion zu eröffnen, wie andere internet-gestützte Tagebücher (=Weblogs, =Blogs) dies zulassen. Das ist Absicht. Ich möchte damit sicherstellen, dass die Inhalte dieser Seite übersichtlich, unterhaltsam und erfreulich bleiben. Anregungen, Ergänzungen, Fragen und Diskussionsangebote soll das nicht verhindern, sondern über meine editoriale Bearbeitung umleiten. Hinweis für Ungeübte: Unterhalb dieses Artikels auf den Autor klicken, Euer Browser sollte es dann anbieten, mir eine Email zu senden. Ich freu´ mich drauf.

Update (13.12.2009): Der oben verlinkte Artikel hat sich verändert, vor allem enthält er keinerlei Hinweise mehr auf die immer wieder geäußerte Kritik  an Lama Ole Nydahl oder dem Diamantweg in seiner Gesamtheit. Da diese Kritikpunkte ebenso regelmäßig wie nachvollziehbar geäußert werden (und damit möchte ich ausdrücklich kein Urteil über ihre Berechtigung abgeben), gehören sie meines Erachtens in eine Darstellung des Diamantweges. Macht Euch selbst schlau, Google sollte helfen. Und dann glaubt nur die Hälfte. Oder fragt mich.

*— einladung einzugsfest g.&m.&h., sa, 5.11.05, … — *

2005-11-05-here-we-are

Liebe Freunde,
einen Monat haben wir gestrichen, gebaut und eingerichtet; jetzt sind wir soweit, dass Alltag beginnen kann. Und bevor der beginnt möchten wir den Einzug und den damit verbundenen Neubeginn feiern.

Also vormerken, SA, 5.11.05 (ja, das ist schon DIESER Samstag)

Eine Uhrzeit anzugeben fällt schwer, um möglichst vielen – unabhängig von anderen Samstagabendplänen – die Möglichkeit zum Einfach-mal-rein-schauen zu geben, soll´s schon ab nachmittags mit Kaffee und Kuchen losgehen. Und dann darf sich das hiiiiinziehen bis zur gewohnten Fetenzeit und darüber hinaus.

Weil im Vorfeld immer wieder nachgefragt: Neben der „Location“ wird ein kleiner Grundbestand an Gebäck (nachmittags), Sättigungsbeilagen (abends) sowie alkoholfreien Getränken geboten, den ihr nach Lust, Laune und entlang der eigenen Feiergewohnheiten bzw. -notwendigkeiten (Alkohol, Erdnüsse, Luftschlangen, Lebensabschnittsgefährten, etc.) ergänzen könnt.

Wir freuen uns auf Euch
g., h. und m.

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