Demnächst in diesem Theater: Bildergalerien

Hier ist ja alles noch im Aufbau, so auch die Möglichkeit Bildergalerien anzuzeigen. Bei Michael Helmer habe ich heute beschrieben gefunden, was ich für diesen Zweck brauche. In den nächsten Tagen werdet ihr miterleben können, wie so langsam eins zum anderen kommt. Die ersten Schritte habe ich heute schon gemacht,

  • ein Google-Konto eröffnet (notwendig um mit Picasa Bilder im Web kostenfrei zu hosten),
  • die Picasa-Software installiert
  • und das Widget Shashin heruntergeladen und aktiviert.

Update (29.12.2009): Der nächste Schritt ist getan, ich weiß endlich, welche Bilder eine eigene, kleine Testgalerie verdient haben. Es werden Bilder aus meiner Kindheit bis zum 16. Lebensjahr gezeigt.

http://www.formspring.me/moudubi

2009-12-16-formspring-doodleSeit einigen Tagen geht  formspring.me im Web herum. Ein Dienst, der die Möglichkeit zur Verfügung stellt, sich anonym befragen zu lassen. Über die Veröffentlichung entscheidet derjenige, der das Konto angelegt hat, also der Befragte. Auch ob und wie viele Fragen nicht beantwortet werden, bleibt sein oder ihr Geheimnis. Wenn es also etwas gibt, das ihr schon immer wissen wolltet, aber nie zu fragen wagtet, dann auf zu meinem Konto.

Bin gespannt, ob und wie sich formspring.me weiter entwickelt. Im Moment kommt es mir wie eins von diesen Spielzeugen vor, mit denen man sich eine Zeit lang beschäftigt und es irgendwann auch wieder bleiben lässt. Nicht, weil die Anzahl der zu stellenden Fragen endlich ist, sondern weil der Reiz nachlässt. Kommt auf eure Fragen an. Und wenn ihr irgendwann in ferner Zukunft auf mein Konto wollt und es ist keines mehr da, dann hatte ich mit meiner Voraussage recht, denn: formspring.me löscht das Konto nach sechs Monaten ohne Zugriff.

Und weil wir gerade bei Spielzeug sind, das Dooodl-Widget links in der Seite (ja, das mit der naiven Kunst) hat sich zu einem meiner Liebligsspielzeuge entwickelt. Beim Malen lässt sich aufgrund der beschränkten Möglichkeiten kaum was falsch machen, das entspannt (obwohl, der Anspruch wächst). Ich lasse mich zur Zeit durch meine Linkliste anregen und nutze so die Möglichkeit, euch Links vorzustellen, die einen eigenen Beitrag nicht wert sind, aber eben doch, hmm, irgendwie interessant.

Das Beste an den Dooodls: ihr könnt auch welche machen und mit Linktipps versehen. Einfach mal ausprobieren! Oder mal die Doodl-Galerie anschauen!

Test, test, te …

Wenn alles geklappt hat, dann gibt es ab heute die Möglichkeit, über Twitter zu erfahren, dass es einen neuen Blog-Post auf Raum-und-Freude.de gibt. Ihr braucht ein Twitter-Konto (hier einrichten, wenn ihr noch keins habt), dann sollte ein Klick auf das Vögelchen links am Rand genügen, um mir zu folgen.

… tja, klappt leider nicht. Ist keine wirklich neue Erfahrung in diesen Tagen.

Update (13.12.2009): Mit 2 Tagen Verspätung doch noch am Start: Die Überschriften der Blog-Beiträge auf Twitter. Was nicht nur der Aktualität wegen günstig ist, auch die alten Beiträge, die ich nach und nach ins Blog schiebe, werden angezeigt. Da diese nicht auf der Startseite angezeigt werden, sind die Tweets die einzige Möglichkeit, über die neuen alten Beiträge auf dem Laufenden zu bleiben.

Update (21.12.2009): Nehme das besprochene Widget wieder raus, ihm fehlt eine entscheidende Funktion. Es sendet die Adresse zum Beitrag nicht mit. Für alle, die ohne Bezug zum Blog folgen, sind die Tweets unverständliche Stümmelnachrichten. Und das gefällt mir nicht. Mal sehen, wie ich euch sonst auf dem laufenden halten kann.

Maschinenschaden

Mein Notebook hat den Geist aufgegeben! Wird ein paar Tage dauern, bis ich Ersatz besorgt und eingerichtet habe. Harte Zeiten für Blogbesucher.

Sobald ich wieder Muse habe werde ich das Twitter-Plugin installieren, das Euch dann via Tweet Bescheid gibt, wenn ein neuer  Beitrag erscheint. Dann müsst ihr nicht umsonst hier vorbei schauen. Voraussetzung ist natürlich, dass ihr mir folgt. Aber das ist ja ganz einfach zu bewerkstelligen mit dem Folge-mir-Plugin, das ihr am linken Rand sehen solltet. Wer’s nicht versteht guckt einen Beitrag vorher, also hier. Maschinenschaden weiterlesen

Stichwort Medienkompetenz

Heißt ja, wir alle müssten kompetenter werden im Umgang mit den Medien. Glaub ich auch. Und jetzt wirft Kris Köhntopp ein Stöckchen, ein Blog-Stöckchen und andere Blogger nehmen’s auf und bringen’s brav zurück. Das Stöckchen heißt Medienkompetenz und zugeliefert werden der Seite „Blogstöckchen Medienkompetenz“ Beiträge zur besseren, verständigeren Nutzung verschiedener Medien. Kris wird diese Seite als eine Art Inhaltsverzeichnis der eingehenden Artikel pflegen. Ich schlage vor ihr geht hin und macht euch selbst ein Bild davon.

So weit, so gut. Mir ist aufgefallen, dass ziemlich viele Menschen in meinem Bekanntenkreis (und nur solche erwarte ich hier als Leser) kaum etwas mit Twitter anfangen können. Deshalb gebe ich Euch hier mal zwei Links an die Hand, die dieses Medium erklären. Der erste führt zu einem Video-Beitrag des „Elektrischen Reporters“, der das Phänomen Microblogging etwas näher erläutert (microblogging verhält sich zu twittern wie Einmachgläser zu Rex-Gläsern). Der Beitrag ist fast auf den Tag genau ein Jahr alt und mittlerweile gibt es technisch schon einige Weiterentwicklungen, aber für den Überblick ist er gut. Wer   dann tatsächlich und „in echt“ mal twittern will, dem hilft ein Artikel der Netzzeitung, Twittern für Anfänger, über die Anfangsschwierigkeiten. Der Artikel erklärt ohne Insiderslang die verschiedenen Möglichkeiten des Mediums und die dazu gehörigen Begriffe.