Friendica auf dem eigenen Webspace

Es scheint. als hätte ich es geschafft (fast)! Ich habe einen Knoten des Friendica-Netzwerks auf meinem eigenen Webspace installiert. Technische und soziale Leistungsfähigkeit ist noch unklar, da werdet ihr demnächst mehr von mir hören. Hinter dem Link die Installationsmitschrift, sowas mache ich, um nicht den Überblick zu verlieren, wenn ich überaschend aufhören muss oder abgelenkt werde. Für euch ist das nicht interessant.

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Never Change a Winning Team …

… oder „Bloß net dran rumfummeln, wenn´s geht“.

Aber da war so eine Idee: Friendica auf dem eigenen Webspace, das wäre toll. Eine Einführung in die Schnell-Installation ist schnell gelesen, dort gibt es die Installationsvoraussetzungen, die der ISP erfüllen muss. Also mal schnell zum ISP. Und dann fällt mit das ein:

Wenn ich ohnehin mal wieder bei meinem ISP vorbeischauen muss, dann kann ich auch versuchen, das Blog endlich aus dem Unterverzeichnis zu holen und über das Hauptverzeichnis aufrufbar zu machen. Hätte ich ohnehin schon lange tun sollen. Wenige Stunden später die „Erfolgsmeldung“.

Und dann der Rückschlag. Seit der „erfolgreichen“ Umstellung der URL funktioniert die Artikelvorschau nicht mehr und produziert einen 404-Fehler (Seite nicht gefunden). Die schnelle Suche in Foren bringt nichts. Browser-Cache leeren ist einer der Vorschläge, die immer mal wieder geholfen haben, es bei mir aber nicht tun. Jetzt bin ich müde und frustriert.

Damit ich nicht vergesse, woran es liegen könnte:

  1. Die Permalinks sind möglicherweise nicht aktualisiert, die in der Anleitung beschriebene Einstellungsoption existiert nicht (habe es auf die installierte neuere Version geschoben). Allerdings habe ich auf gut Glück mal eine andere Darstellungsoption für die Permalinks eingestellt und übernommen. Da gab es dann die Rückmeldung, die Permalinks seien aktualisiert.
  2. Außerdem dieser Hinweis: Falls WordPress wegen fehlender Dateirechte die .htaccess nicht beschreiben konnte, so kannst du die angezeigten Änderungen auch manuell in die Datei eintragen. Was gehört in die .htaccess?
  3. Die Überprüfung der .htaccess wird schwierig. Das WebFTP des ISP zeigt versteckte Dateien nicht an. Da muss ich also eine andere Möglichkeit finden.
  4. Und dann: Vorher Zeit zum Lesen nehmen!

Update (nach einmal drüber schlafen): Spontane Selbstheilung, möglicherweise ausgelöst durch …, ach, da könnte ich auch im Kaffeesatz lesen. Und: Jetzt kann ich mich mit ganzer Kraft friendica widmen.

A Crash Course in Online Piracy

Als Freund von gut gemachten Infographiken muss ich Euch diese zeigen. Aber – size matters – hinter dem Weiterlesen-Link. Bei Telepolis gibt es einen kurzen Text dazu, wenn ich daraus zitieren wollte, müßte ich ihn ganz übernehmen, so kurz ist der. Naja, ich kann´s ja mal probieren:

… die fragwürdige Argumentation der Content-Industrie   … die angeblichen Schäden der Filmindustrie … grotesk hohen Anzahl an Fliesharing-Abmahnungen … Kriminalisierung von Verbrauchern … satten Erträge der Musikindustrie …  Rückgang illegaler Downloads …  Online-Nachfrage.

Die Designer laden ausdrücklich ein, ihre Visualisierung zur Online-Piraterie zu verwenden.

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Neues Feature: Inhalte verschiedener Medien gemeinsam ignorieren

Twitter-Logo

Wer bis jetzt weder diesen Blog  gelesen  noch meine Beiträge auf Twitter verfolgt hat kann jetzt beides gemeinsam lassen. Während ihr Raum & Freude nicht besucht könnt ihr zugleich die letzten fünf Tweets meiner Twitter-Timeline in der Seitenleiste ignorieren. Insbesondere dadurch, dass ihr den Links in den Tweets nicht folgt, spart ihr unglaublich viel Zeit, die ihr andernfalls mit dem Lesen von Dingen verbringen würdet, die ihr ohnehin nicht wissen wollt. Deswegen: Einfach mal nichts tun!

[Link zum Widget]