25161 – Mal wieder im Stadttheater

Kleist im Stadttheater: Prinz Friedrich von Homburg.

Sehr widersprüchliche Eindrücke, im ersten Teil einmal fast eingeschlafen und zwischendrin überlegt, ob ich in der Pause gehe. Dann einiger überzeugenden Szenen wegen geblieben und gegen Ende froh darüber, letztlich sogar richtig zufrieden damit, das Stück gesehen zu haben.

Könnte ich alles begründen, aber ich bin müde und muss morgen früh raus. Deswegen reiche ich Euch an Markus von der Literaturlounge weiter, der kann zwar meine Ausfälle nicht begründen, beschreibt aber gewohnt umgangssprachlich (das ist, was ich an seinen Besprechungen mag), warum er gerne blieb und das Stück mochte.

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Helen, langjährige Gefährtin und Mutter gemeinsamer Kinder, wäre heute 65 geworden. Vielleicht hat der Tag auch deswegen einen trau(er)igen Unterzug.

25143 – Nachlese der Tage am Steinhuder Meer: Besuch des Serengeti-Parks

Wie ich schon schrieb, vor gar nicht mal so langer Zeit: „Der Serengeti-Park in Hodenhagen ist ein sehr großes, in verschiedene geographische Bereiche eingeteiltes Wildgehege, das mit dem eigenen PKW befahren werden kann. Die Tiere können sich größtenteils frei bewegen, die Besucher sind aufgefordert in den Wagen zu bleiben. Darüberhinaus können sich Besucher auch in Bussen durch die Gehege fahren lassen, dort übernachten oder Achterbahn fahren, dem Gehege ist ein kleiner und zu vernachlässigender Freizeitpark angegliedert.“

Ich möchte hier einfach nur ein paar Bilder vom Besuch nachliefern.

25142 – Nachlese Steinhuder Meer: die Schmettelingsfarm in Steinhude

In Steinhud gibt es eine Schmetterlingsfarm mit einem kleinen Insektenmuseum dabei. Ich schreibe „klein“, weil ich aus Frankfurt komme, dort gibt es ein riesiges Naturkundliches Museum, das Senckenberg-Museum, das jeder Frankfurter Schüler während seiner Schulzeit mindestens zweimal besucht. Dort sind einzelne Sammlungen größer als hier das gesamte Museum. Was dem Spaß keinen Abbruch macht, denn für einen Nachmittag mit der vom „Strand“leben gelangweilten Familie hat die Schmetterlingsfarm genau die richtige Größe. Und auch die Schau- und Staunwerte sind mit den handtellergroßen vielfarbigen Schmetterlingen, die die Halle in angemessener Anzahl bewohnen, gegeben. Ich hatte wirkliche Freude an dem Ort.

Darüberhinaus konnte ich meine eigene fotografische Schmetterlingssammlung mit Fotografien einiger Totexemplare auffüllen, die ich lebend niemals mit offenen Flügeln erwischen werde (zumindest den Kohlweißling und den Bläuling nicht, die Frühjahrsvariante des Landkärtchens müsste halt nur einmal vorbeikommen).

Viel Spaß mit den Bildern.