Kategorie: g.schaut
Alles, was irgendwie mit „Sehen“ zu tun hat. TV, Kino, Theater und anderes Event-Zeug, gerne auch Bilder aus einem Museum.
Und dann eigene Fotografien, auf die ich irgendwie stolz bin. Im Moment meistens Tierbilder. Der Stolz bezieht sich bei ihnen meistens darauf, dass ich sie überhaupt aufnehmen konnte.
Spielerei mit dem neuen Smartphone
Die nichtbearbeitete Version dieses Beitrages kam per Smartphone zu euch, genau genommen das Bild und die Überschrift. Beiträge auf der Winz-Touch-Tastatur des Schlauphones zu schreiben war mir dann doch zu viel. Aber ich könnte, wenn ich wöllte!
Ich bin ja kein Freund von Name-Dropping und Schleichwerbung, noch dazu unbezahlter. Aber weil spätestens dann, wenn ich hier meine technischen Notizen für mich selbst ablege, der Name des Gerätes genannt wird, kann ich ihn hier auch gleich nennen. Es ist ein Nexus 4 von LG, also ein Android-Gerät.
X-Mas
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Ihr lieben Großen und Kleinen, der Adventskalender fällt leider aus. Der Weihnachtskasper ist verreckt.
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Auch das Goethe-Institut hat einen Adventskalender. Außen sehr traditionell und innen kleine Videos mit Bezügen zu Märchen. Auch für große Kinder geeignet.
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Sehr schöne Aktion, junge Menschen reimen und tragen melodisch zur Rhythmusmaschine vor. Manchmal laden sie Freunde und Freundinnen ein, die auch was können. Mir gefällt das jenseits aller Beurteilungskriterien.
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Die SciLogs sind eine Familie von Wissenschaftsblogs. Sie vereinen die Stärken wissenschaftlicher Kultur und des Mediums Blog. Unser Anliegen ist der interdisziplinäre Dialog über Wissenschaft in all ihren Fassetten: Forschung, Anwendung, Politik, Ethik, Werte. Unsere Blogger sind Forscher, Theoretiker, Praktiker, Journalisten, Enthusiasten.
Hier geht’s zum ersten Türchen des Fischblog-Adventskalender, danach müsst ihr von Türchen zu Türchen weiter, eine Kalenderseite gibt es leider nicht. Und ihr solltet Euch etwas Zeit nehmen, meistens gibt es kleine Filmchen.
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Rant: Im Internet eine geläufige Bezeichnung für ein Posting, mit dem der Autor auf emotionale und leidenschaftliche Weise seinem Ärger Ausdruck gibt. Übertreibungen und überzeichnete Bilder sind häufige Stilmittel. Autoren, die in ihrem Text darauf hinweisen, dass es sich um einen Rant handelt, wollen ihn in der Regel nicht wortwörtlich verstanden wissen.
Und hier gibt es ein schön zu lesendes Beispiel:
Liebe Kitakläger, Hospizverweigerer, Wohnprojektverhinderer und überhaupt Freude und Anhänger des aseptischen Lebensumfelds,
ich möchte Ihnen hier mit meine umfassende Verachtung mitteilen und Sie darauf hinweisen, dass Ihr Karmakonto wohl den Tiefstand des Marianengrabens erreicht hat.
Update (8.12.2012): Die Geschichte, über die hier gerantet wird, erregt trotz ihres eher lokalen Charakters große Teile der Internet-Öffentlichkeit. Mehr davon, vor allem mehr Fakten, gibt es bei pop64.
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In Gießen wird das Wallenfels’sche Haus jedes Jahr zum Adventskalender dekoriert. Und hat es damit sogar zu einem Bild in Wikipedia geschafft (Wikipedia/Stefan Flöper / CC-BY-SA-3.0).
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Auch das ZDF hat einen Adventskalender: http://adventskalender.zdf.de
Kostprobe: Bambule-Reporterin Johanna Maria Knothe wundert sich über Weihnachstbräuche. Das passt auch recht schön zu X-23 – Rethink the Season
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Der Adventskalender der Digitalen Gesellschaft:
Die Liga der Internetschurkenhttp://comic.digitalegesellschaft.de/
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von mir, mehr davon [intlink id=“2688″ type=“post“]…[/intlink]
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Zeit
Zwei Videos, jeweils nur die Gesichter. Einmal immer der gleiche Mensch, über einen Zeitraum von 12 Jahren (das gibt den Zuschauerpreis für Ausdauer) und einmal jeweils verschiedene Menschen von 1 bis 1oo Jahren.
Zum Blog-Glück fehlt mir nur noch ein drittes Video mit ähnlichem Ansatz, erst ab drei ist es eine Serie.
dOCUMENTA (13) – EINE KUNSTAUSSTELLUNG IN KASSEL
Baustelle – Nachbearbeitung des dOKUMENTA-Besuchs
Tag 1
Annäherung
Noch bevor man überhaupt die Eintrittskarte gekauft hat, ist einem vermutlich der „Mann im Kirchturm“ aufgefallen. Im falschen Moment in die Luft geschaut und schon fällt man über die Zeltschnur, daran ein Zelt, drumrum ein wilder Campingplatz, „Occupy Kassel“, unmittelbar vor’m Fridericianum, dem Hauptausstellungsort der dOCUMENTA (13). Eines gehört zur dOKUMENTA, das andere nicht, rate welches.
Die Bilder sind mit Links unterlegt, die die Antwort verraten.
Karlsaue
Sehr schöne Idee, die Kunst zum Teil in den Park zu verlegen. Skulpturen, Soundinstallationen und Hütten über die ganze Karlsaue verteilt erlauben zwischen den Kunst“stücken“ etwas Luft zu holen und den Kopf für das nächste Exponat frei zu bekommen. Oder über das gesehene, erlebte nachzudenken. Zumindest wenn das Wetter so gut ist, wie es während der zwei Vormittage war, die ich mich dort herumgetrieben habe.
N° 133 – Giuseppe Penone – Idee di pietra (vorne)
N° 90 – Robin Kahn & The National Union of Women from Western Sahara (hinten)
N° 176 – Rosemarie Trockel – TEA PARTY PAVILLON
N° 174 – Julieta Aranda / Anton Vidokle – Time/Bank
N° 53 – Sam Durant – Gallaws Composite (im Hintergrund)
Fridericianum
N° 67 – Ryan Gander – I need some meaning I can memorize
Tag 2
Karlsaue
N° 107 Anna Maria Maiolino – HERE & THERE
N° 127 – Shinro Ohtake – MON CHERI: A Self-Portrait as a Scrapped Shed
Mein absoluter Favorit …
dOCUMENTA-Halle
N° 3 – Etel Adnan
N° 108 -Nalini Malani – In search of vanished blood
Ottoneum – Die grüne dOCUMENTA
N° 172 – Aase Texmon Rygh
Neue Galerie
Orangerie
N° 193 – Konrad Zuse