24993 – Drei von drei

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2019, Technikmuseum Speyer

Auch diesen Monat – so wie in den zwei Vormonaten – eine Spiegelung. Ich liebe Dreier-Serien, was Euch betrifft seid Ihr durch mit Spiegelungen.

Es sei denn, Euch ist gerade langweilig und Ihr beginnt Euch zu fragen, was der Fotograf Euch sagen wollte. Nebeneinandergelegt bilden die drei Fotos alles ab, was mir wichtig ist im Leben: Kaffee, Domes, Schreiben (auf Reisen, bei FreundInnen), Ausstellungen, Partnerschaft. Soweit das, was zu sehen ist …

24992 – #wmdesdgt April 2025

Jeden Monat am Fünften fragt Frau Brüllen ihre Blogger-KollegInnen, was sie denn eigentlich so den ganzen Tag machen. Hier geht’s zu ihr und all den anderen Bloggenden.

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1.20 Uhr
Bis jetzt gewebt, dabei eine Serie mehr gehört als gesehen.

1.35 Uhr
Abendroutine, anschließend gehe ich ins Bett.

9.20 Uhr
Wieder auf, ich koche Kaffee und setze mich vor den PC um „Zeitung“ zu lesen. Eine Stunde später bin ich auch bereit für’s Frühstück. Ich setze mich mit Kaffee und Müsli vor die Tür in die Sonne, mein Zeichenzeug nehme ich auch gleich mit. Ein Filmposter, an dem ich virtuell vorbei gekommen bin, hat über eine Assoziation das Motiv der heutigen Übung bestimmt.

12.30 Uhr
beende ich die Übung, die unerwartet fordernd war. Weil das hier kein g.-übt-zeichnen-Blog werden soll (auch wenn es die letzten drei Tage anders wirkt) schiebe ich das Bild davon auf mein Pixelfed-Konto, wer es nicht bis zum Sammelpost Ende der Woche abwarten kann, hat die Möglichkeit zum Preview auf @moudubi@pixelfed.cafe.

Es kommt noch dies und das im Internet vorbei und schon ist es

13.00 Uhr.
Ich beginne den Dome aufzuräumen, die Arbeit am Material-/Werkstattwagen und der Einbau der Regale hat ihn chaotisiert. Ich brauche wieder etwas Übersicht und Ordnung. Im Folgenden trage ich Dinge von A nach B, beginnend mit denen, die einen Platz haben, das ist einfach. Für alles andere, zumeist irgendwelche Restmaterialien, entscheide ich provisorische Lagestätten außerhalb des Sichtbereichs oder – tatsächlich – bringe sie zum Müll. Gegen vier bin ich mit der Aktion durch. Es ist keine Premium-Ordnung, die ich geschaffen habe, aber ich kann mich wieder wohlfühlen. Ziel erreicht. Ich mache Bilder und Pause.

16.00 bis 18.00 Uhr
Pause vorm PC, diesmal mit leichteren Inhalten. Außerdem koche ich mir eine Kleinigkeit.

18.00 bis 19.00 Uhr
Ich mähe zum ersten Mal in diesem Jahr die Wiese. Ab sieben sitze ich dann wieder vorm PC und schreibe den Beitrag, damit ich ihn bei Frau Brüllen einstellen kann. Der Tag ist zwar noch nicht vorbei, aber was jetzt noch geschieht, lässt sich leicht vorhersehen. Obwohl …

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… mir gerade einfällt, dass heute Samstag ist, also die Möglichkeit besteht, ins Café Nachtlicht zu gehen.

21.00 Uhr
Vergleichsweise spät breche ich ins Nachtlicht auf. Dort ist heute wenig los, ich trinke einen Kaffee, bleibe eineinhalb Stunden und bin gegen elf wieder zuhause. Medienkonsum bis ich müde werde.

 

24989 – Bekanntes Muster

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Aus der Reihe So-kennt-mensch-ihn: Ich habe mir für ein Vorhaben einen bestimmten Rahmen gesetzt, in diesem Fall möchte ich eine Woche lang jeden Tag einen kleinen Gegenstand skizzieren. Damit dabei gar nicht erst unangebrachter Perfektionismus aufkommt, möchte ich diese Skizzen mit gewöhnlichem Kugelschreiber ausführen. Soweit der Rahmen.

Es dauert genau drei Tage, bis ich meinen mir selbst gesetzten Rahmen verlasse und auf einen Baumarkt-Bleistift umsteige, Tag 4 sieht dann schon eine Mischtechnik aus beidem und an Tag 5 kommt der Filzschreiber hinzu, mit dem ich meine Kreissägenschnitte vorzeichne. Ach ja, und ein Hauch Pastellkreide für den Schatten.

Das Muster ist bekannt, ich setze mir einen Rahmen, nur um ihn schnellstmöglich zu überschreiten. Wie das zu werten ist, ist stark situationsabhängig.

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Außerdem diskutiere ich gerade mit mir, ob eine Skizze, die über zwei Tage hin entsteht, im gegebenen Rahmen als zwei Skizzen zählt. Und ja, manchmal habe ich das Gefühl, ich könnte etwas lockerer sein.

24988 – Tragleitern

Die Tragleitern für das Regal im Material-/Werkstattwagen sind fertig. Gestern alle Teile geschnitten, heute montiert.

Das Regal wird 60 cm tief sein und über die gesamten 7 Meter Seitenlänge des Wagen gehen. Die Höhe zwischen den Regalböden beträgt ebenfalls 60 cm, das ergibt ohne den obersten Boden, der durch die Dachrundung nur begrenzt zu nutzen ist, insgesamt (21×0,6) 12,6 m² Lagerfläche, die bis zu 60 cm hoch zu belegen ist. Das sollte genügen.

Update (4.4.25): Drei Tage später sind die Teile eingebaut und soweit möglich mit Regalböden belegt.

Die Werkstatt, also der Dome, sieht am Abend übel unaufgeräumt aus, ich verschiebe das Aufräumen auf morgen.

Update (7.4.2025):

Einige Tage später sind Dome und Werkstatt wieder aufgeräumt. Ende des Artikels und der Regalaktion.