Ursprünglich hatte ich für die Darstellung der [intlink id=“938″ type=“post“]Lancet-Dome-Assoziation[/intlink] eine Animation vorgesehen, die ich auch verwirklicht habe. Aufgrund der Größe (3,9 MB in verträglicher Qualität, 2,4 MB in gerade noch erträglicher) habe ich mich dann aber dagegen entschieden, sie im Artikel einzubinden. Ihr findet die Animation am Ende dieses Artikels nach dem „mehr“. Und für mich muss ich kurz notieren, wie ich das genacht habe.
Pro Einzelbild der Animation eine Ebene erstellen, dann die Verweildauer wie angegeben im Ebenen-Namen festlegen. Wie ds geht erklärt die GIMP-Hilfe:
In GIMP können Sie nicht nur einfache Namen für eine Ebene vergeben. Für die Erstellung von Animationen bietet GIMP die Möglichkeit, Zeitangaben hinter den Ebenennamen zu schreiben. Die Parameter werden stets in Klammern geschrieben und erklären sich wie folgt: Die Verzögerung in gibt an, nach wieviel Millisekunden die nächste Ebene in der Animation angezeigt wird, z.B. „Ebenenname (100ms)“. Die Angabe des Kombinationsmodus ist optional. Dieser Parameter gibt an, ob die aktuelle Ebene mit der nächsten Ebene ersetzt „(replace)“ oder kombiniert „(combine)“ werden soll, z.B. „Ebenenname (100ms) (replace)“.
Beachte: „100ms“ ohne Freizeichen, das ist im Original des Hilfetextes falsch. Anschließend im Speichern-unter-Dialog gif als Dateiformat wählen und dann „Als Animation speichern“ wählen. An dieser Stelle gibt es die Möglichkeit Verweildauer und Übergänge für alle Bilder anzugeben, bei denen das nicht über den Ebenen-Namen geschehen ist. Bedeutet: Die eigentliche Animation kann hier bequem für alle Bilder ihre Werte bekommen und nur die Bilder, die „stehen“, bekommen ihren Wert im Ebenen-Namen.