Alles, was irgendwie mit „Sehen“ zu tun hat. TV, Kino, Theater und anderes Event-Zeug, gerne auch Bilder aus einem Museum.
Und dann eigene Fotografien, auf die ich irgendwie stolz bin. Im Moment meistens Tierbilder. Der Stolz bezieht sich bei ihnen meistens darauf, dass ich sie überhaupt aufnehmen konnte.
Man muss weder die Bee Gees noch Pink Floyd mögen um dieses Stück Bastard Pop gut zu finden. Kommt mir vor wie die Audio-Variante von diesen optischen Wunderwerken, wo je nach Betrachtungsweise das eine oder das andere Motiv zu sehen ist.
Und klar, die meisten dieser Remixe verstoßen gegen die Copyright-Gesetzgebungen.
Schon mehrmals waren nach starken Regenfällen Molche im Hundetrinknapf zu finden, die dort nicht mehr heraus kamen. Womit sich mir die Frage stellt, wie sie hinein kamen. Verraten haben sie alle nichts, auch der nicht, den ich einzel befragt habe. Unruhiges Kerlchen mit außergewöhnlicher Zeichnung.
Das Tierchen hielt mich gestern ’ne Weile beschäftigt. Lag da so leicht sediert auf meinem Holzstapel und wollte fotografiert werden. Ich habe ihm den Gefallen getan und nun sonnt es sich nicht nur in der Sonne, sondern auch im Ruhm, es als Bildschirmhintergrund auf den PC im Gemeinschaftsraum geschafft zu haben. Jedem seine 15 Minuten Ruhm.
Und weil wir gerade bei Cola sind, zwar nicht lizenzfrei , aber von einem Kollektiv produziert und vertrieben wird Premium-Cola. Aufmerksam wurde ich darauf durch einen Focus-Verriss bei print-wuergt.de, in dessen Rahmen man auch viel über die konsensdemokratische Produktion von Premium-Cola innerhalb einer „arschlochfreien Kette“ erfährt.
Update (20.2.2010): Auch die taz hat Premium-Cola entdeckt (zum Artikel).