Rumgedooodled

rumgedoodledHabe mich seit Monaten davor gedrückt, das Dooodle-Plugin zu aktualisieren, weil ich es mit deutschen Meldungen versehen hatte und den Aufwand scheute, das wiederholen zu müssen. Heute bin ich dran gegangen und wurde angenehm überrascht. Das kleine Plugin hat heftig zugelegt und bringt nun einige Einstellungs- und Editiermöglichkeiten von Haus aus mit. Unter anderem auch die Möglichkeit, sie vor der Veröffentlichung anzuschauen (oder nicht). Ich frage mich ja, wie ein Dooodle ausschaut, das eine Veröffentlichung fragwürdig machen würde. Tittenbilder in Klötzchen-Graphik? Gewaltaufrufe in 260 mal 260 Pixeln?

Vermutlich geht es mehr um die Links, die der kreative Prokrastinast mit dem Dooodle verbinden kann. Aber da muss ich mir bei meinen Stammlesern ja keine Gedanken machen. Oder?

Usability, tag-tag-tag

Mal wieder am Theme geschraubt. In der Fußzeile zu jedem Artikel werden jetzt auch die Tags angezeigt. Das ist für diejenigen als Erleichterung gedacht, die mehr dergleichen lesen möchten und mit der Tag-Cloud in der Sidebar umzugehen wissen. Die technischen Details nach dem Klick. Für Menschen, die das nicht interessiert gilt:

Müsst ihr nicht lesen! Nur Dokumentation für mich selbst! Hört einfach auf!

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Der lernt das nie. Doch, tut er!

Mein Blog kann jetzt durch brennende Reifen springen! Naja, nicht ganz. Aber was er gelernt hat, ist fast so gut. Oder fast so gut wie fast so gut. Zumindest nicht schlecht. Wenn man es mag.

Nehmt mal an, ich finde via Twitter einen Tweet, der ich Euch unbedingt zeigen möchte. Kann ich jetzt mit fast keinem Aufwand. Und sämtliche Links in dem Tweet funktionieren. Damit das deutlicher wird, die von mir verehrte Sybille Berg lässt die Welt mit folgendem Tweet an ihrem Leben Teil haben:

[Immer noch ich, hier gibt´s nämlich nichts mehr zu sehen. Gelöscht. Müsst Ihr mir einfach glauben, dass hier mal ein Tweet stand]

Habt ihr den Link probiert? Ist ja auch egal. Und zugegeben, das Layout der Tweets hat es zerrissen. Nicht schön, da hätte ich einen besseren Beispiel-Tweet suchen und finden müssen. Nochmal egal.

Sie teilt mit mir, ich teile mit Euch, das zählt.

Update (12.11.2010): Ich kann den zerissenen Tweet nicht einfach so stehen lassen. Ein „schöner“ Tweet könnte so aussehen:

[Ihr habt mir einmal geglaubt, dann könnt Ihr´s auch zweimal tun.]

Update (15.6.2020): Zehn Jahre später ist das Ganze endlich auch bei mir lauffähig. Nicht mit dem Plugin, dessen Werde- und Sterbegang hier kurz beschrieben ist; das nämlich verursacht einen Fehler, seit WordPress die Fähigkeit Tweets einzubetten intergriert hat. Also vor zehn Jahren.  Ich hab´s heute dann mal korrigiert. Nun also WordPress-höchstselbst:

Vom Guten im Schlechten

Bin gerade dabei, ein neues Ubuntu auf einen neuen alten PC zu ziehen und habe dabei so allerlei nicht weiter zu beschreibende Probleme, die meine Geduld sehr auf die Probe stellen. Im Moment habe ich Pause, weil …, ist ja eigentlich egal. Zumindest nutze ich die erzwungenen Pausen um anderes zu tun, das auch schon lange getan sein will. In diesem Fall zu erkunden, wie ich eigentlich „interne Links“ setzen kann, also Links auf andere Posts dieses Blogs. Gut, das habe ich jetzt herausgefunden, mal wieder ein Plugin. Und weil es euch eine Lust sein soll, diesen internen Link zu erproben, habe ich einen alten [intlink id=“892″ type=“post“]Artikel über den Wagenplatz am Schlangenzahl[/intlink] ausgegraben, gescannt und unter dem Erscheinungsdatum eingestellt.